Schlüsselqualifikation
Internationale Kompetenz ist eine Schlüsselqualifikation, die mehr umfasst als interkulturelle Kompetenz. Sie entwickelt sich nur dann nachhaltig, wenn alle Facetten in den Blick genommen werden.
Wissen
über Kulturunterschiede: Informationen über grundlegende Unterschiede und typische Kulturstandards einzelner Länder bilden die Basis, reichen alleine aber nicht aus.
Reflexion
der eigenen kulturellen Prägung: Je besser wir die eigenen verinnerlichten Normen und Regeln, Werte und Einstellungen kennen, desto eher verstehen wir andere.
Sozialkompetenz, Arbeitstechniken
Auch diese sind kulturell geprägt und können zu Differenzen führen (z.B. Wie man Kontakt aufbaut, diskutiert, delegiert, präsentiert usw.)
Selbstkompetenz, Selbstmanagement
In der internationalen Zusammenarbeit sind z.B. Empathie und Flexibilität gefragt, bei längeren Auslandseinsätzen zusätzlich Frustrationstoleranz und der Umgang mit Mehrdeutigkeit (Ambiguitätstoleranz).
Fachwissen
ist eine selbstverständliche Voraussetzung, wird aber als Erfolgsfaktor im Global Business häufig überschätzt.
Interkulturelles Deutsch für den Beruf
Viele Missverständnisse gehen auf mangelnde Sensibilität im Gebrauch der gemeinsamen Arbeitssprache bzw. der Landessprache zurück. HIER finden Sie meine passenden Angebote dafür.
Hier setzen ganzheitliche Trainings und Coachings zum Aufbau internationaler Kompetenzen an und gehen damit weit über eine reine Wissensvermittlung zu Kulturunterschieden hinaus. Um auch langfristig Einstellungs- und Verhaltensänderungen anzustoßen, hat sich ein verhaltensorientierter Ansatz mit Reflexionsphasen, Mentaltraining, praktischen Übungen und individuellem Feedback bewährt.
Mit dem Fachbuch „Internationale Kompetenz – Erfolgreich kommunizieren und handeln im Global Business" können Sie erste Schritte unternehmen, um sich internationale Kompetenzen selbst zu erarbeiten.